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Traum des Nachts! Januar 06

Auf dieser meiner Traumreise, die in Groß Zimmern in der Biergasse, im Hause meiner damaligen Schwiegerleute Adolf und Gretel statt findet. Meine damalige Frau Irmgard und Ich wohnten in der oberen Etage zur Miete. Eine Zeit, da noch keine Schatten auf unserer Beziehung lasteten. Wir sind im dritten oder vierten Ehejahr. Ich habe die ehrenvolle Aufgabe auf meinen Sohn Claus und auf Rainer den Sohn von Lioba aufzupassen.

Das ganze endet in einem nicht zu übersehenden Chaos. Urplötzlich vernehme ich ganz klar und deutlich die Stimme meiner Ex-Schwiegermutter Gretel, die nicht mehr unter uns weilt. Ich drehe mich nach links in diese Richtung und schaue in eine kleine Gasse. Lioba meine Schwägerin steht auf der rechten Seite dieser Straße und sie ist im Gesicht, rombus mäßig schwarz weiß geschminkt und sie wirkt im Gesicht sehr aufgedunsen.

Lioba war vor kurzem wegen ihrer stark geschwollenen Beine im Krankenhaus, die konnten ihr aber nicht helfen.

Immer wenn die Seele ins Spiel kommt, wissen die meisten Ärzte nicht weiter. Da man die Seele nicht schneiden oder beschneiden kann.

Das etwas mit ihr nicht im reinen ist, wusste ich.

Gott hat mir die Gabe des Seelenfühlens geschenkt.

 

Ich versuche Ordnung in mein eigenes Wohnchaos zu bringen, schon wieder werde ich gestört.

Es ist Adolf mein Ex-Schwiegervater, den ich von der rechten Seite vernehmen kann ohne das ich ihn zu Gesicht bekomme.

Ich erwache und kann folgendes Standbild wahrnehmen!

Rechts auf dem Bild ist eine Palme zu sehen, an die sich immer wieder mit U. miteinander verbinden, und über demU befindet sich ein Querstrich.

Ich habe den Traum meiner Frau erzählt und wir waren Beide der Meinung das meine Ex-Schwiegermutter Gretel diesen Weg gewählt hat um mich auf ihre Tochter Lioba aufmerksam zu machen und das ich mich den mal um sie kümmern sollte.

In einem Gespräch mit Ihr und einer begleiteten Energiesitzung gelang es, sie aus ihrer Depression zu holen und ich versuchte ihr klar zu machen das man im Leben Grenzen setzen muss und das auch darf und das man sich auch in einer Beziehung nicht unterordnen müsste und das man den Weg gehen darf, den Gott für uns vorgesehen hat.

Sie hat sich bei mir nicht mehr gemeldet auch nicht auf der Seelenebene.

Ich bin in Erwartung auf ein Signal von Ihr und respektiere auch wenn sie sich nicht mehr melden sollte!

 Eine Bekannte von mir, die lange in Israel gelebt hat, erzählt mir das dieses U. im Arabischen "Nun" heissen könnte

Ich besuche Lioba  am nächsten Tag in ihrem Zuhause, und bedanke mich für die geistige Antwort die ich von der Seelenebene bekommen durfte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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